Zdiarstek Axel -4eysonly

Meine wohl früheste Erinnerung, besteht aus fliegende Würfel, Kugeln und soetwas.
Das war wohl so eine Klapperschnur im Kinderwagen ….

Im selben Alter wurden meine Öhrchen mit je einem Pflaster nach hinten fixiert,
damit der kleine Axel später keine Segelöhrchen bekommt.

Beim ersten Mal „ aufs Töpfchen … “ .
Ich hatte eine „ scheiß Angst “  das ich von dem Teil herunter falle oder damit umfalle.  Es war so ein emailierter Blechtopf mit Henkel – zu meiner Zeit war der Standart. Also liebe Eltern macht das mehr spielerisch, nicht so wie es meine Oma mit mit gemacht hat. Aber ich hab´s ja überlebt.

Noch in meiner Kinderwagen Zeit wurde ich zum Schmuggeln angestiftet.
Unter meiner Kinderwagenmadratze wurden u.a. Eier und eine Ente ( tot ) deponiert
und ab ging es mit der Bahn nach „ Westberlin “ .

Ich konnte schon laufen, also vielleicht mit 2 Jahren hat mich mein Vater zum Rhin mitgenommen. An der „ Meyer – Brücke “ war eine flache Wasserfläche, dort ging es mit den Füßen ins warme Wasser. In diesem flachen Wasser entdeckte ich ein großes, wildes Tier … Es war ein deutscher Flußkrebs. Das weiß ich jetzt.


Und am anderen Ende des Lebens …..

Meine Freundin / Frau Ines wurde durch ( anfänglch nicht, später aber durch Bauchspeichelgrüsen ) Krebs umgebracht.  Und jeder Tag an dem ich allein ohne sie weiter leben muss / darf fehlt sie mir so sehr. Auch wenn es sich bla, bla … anhört …. erst wenn ein liebster Mensch nicht mehr lebt, oder nicht mehr da ist, merkt man erst, wie er / sie einem fehlen. Oder wie sehr man / sie geliebt hat.
Also zeigt euren Lieben täglich, das euch / dir etwas an ihnen liegt. Man(n) / Frau  weiß nicht, wie lange das Glück anhält.


Da war noch mehr, fällt bestimmt noch etwas ein  ….

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